Entspannt mit Apps wie Streetspotr und Goldesel Geld verdienen

Mit dem Handy fotografieren und Geld verdienen klingt nicht nur lukrativ, sondern auch herrlich simpel. Wir zeigen euch, wie man mit Apps wie Streetspotr oder Goldesel spielerisch seine Finanzen aufbessert. (Geld-)Not macht bekanntlich erfinderisch und Kohle braucht schließlich jeder. Daher haben sich findige Hersteller auf kreative Weise diesem Thema gewidmet. Diese zwei Apps versprechen nämlich bares Geld.
Mit Streetspotr kleine Aufträge erledigen
Die App Streetspotr stellt durch eine Art Crowdfunding System sogenannte Spots, also Mikrojobs in Auftrag. Diese sind im Vorfeld mit einem fixen Betrag versehen und nach erledigter Arbeit bekommt der Nutzer seine Vergütung. Es handelt sich hierbei um kleinste Minibeträge zwischen drei und maximal dreißig Euro. Das hört sich erst einmal wenig an, der Aufwand ist jedoch genauso gering.
Um Streetspotr nutzen zu können, ist zunächst einmal eine Registrierung erforderlich. Nachdem der Account erstellt und die Verifizierung ohne große Mühe abgeschlossen ist, beginnt die abenteuerliche Jagd nach den Scheinen. Aufgrund von Standortdaten werden in der Nähe des Teilnehmers Spots angezeigt, die der Nutzer anschließend annehmen kann. Die Aufträge sind unterschiedlich und dienen hauptsächlich zur Marktforschung. Was die Auftraggeber unter anderen Umständen viel Geld und Zeit kosten würde, ist auf diesem Weg schnell und unprätentiös erledigt.
Beispielsweise verlangt der Auftraggeber bei dem sogenannten Storecheck zwei einfache fotografische Aufnahmen von einem Produkt. Ein anderes Mal erwartet man die exakte Platzierung eines bestimmten Produkts innerhalb des Geschäfts. Bei einem anderen Auftrag hingegen soll man Plakate für Vertragsangebote eines Anbieters abfotografieren. Dabei gibt es meistens bestimmte Vorgaben, die man erfüllen muss. So stehen unter vielen Aufträgen genaue Hinweise drin, was erwartet wird. Oder auch wie man Produkte fotografieren muss, sodass sie vom Dienstgeber beglaubigt werden.
Goldesel – von der Couch aus Geld verdienen
Es geht aber noch einfacher als Streetspotr. Nämlich direkt vom heimeligen Sofa aus oder sonst wo, da nur das Smartphone gebraucht wird. Im Gegensatz zu Streetspotr muss man bei Goldesel jedoch keine sportlichen oder logistischen Meisterleistungen vollbringen. Es reicht aus wenn man lediglich die Finger anstrengt. Es ist also eine flexible Form von Homework mit dem Unterschied, dass man keine besonderen geistigen Herausforderungen bewältigen muss, um Geld zu verdienen.
Der User muss lediglich Videoclips ansehen, Bewertungen und Rezensionen schreiben, an Umfragen teilnehmen, Spiele und Apps installieren oder auf Facebook teilen und liken. Dafür wird man mit virtuellem Geld belohnt in Form von Credits, wobei 1000 Credits einem Euro entsprechen. Sobald man 5000 Credits zusammen hat, kann man sich das Geld als Gutschein und Gutschrift ausbezahlen lassen. Die Auszahlung erfolgt entweder über Amazon, Google Play oder iTunes, aber auch eine direkte Auszahlung auf das persönliche PayPal-Konto ist möglich.
Die Beträge sind in beiden Fällen nicht sonderlich hoch, der Aufwand ist jedoch genauso gering. Das Verhältnis von investierter Zeit und dem Verdienst ist nicht immer ideal. Wenn man jedoch viel Zeit hat oder unbeschäftigt ist, kann man sich nebenbei ein nettes Sümmchen dazu verdienen.
Image by Alexsander-777 via Pixabay.de